Die WTO nach Bali - Chancen und Risiken

Tagungsband zum 18. Münsteraner Außenwirtschaftsrechtstag 2014

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Das Recht der Welthandelsorganisation ist seit Gründung der Organisation trotz dringenden Anpassungsbedarfs kaum verändert worden. Dieser Tagungsband zeichnet das Zustandekommen des so genannten Bali-Pakets nach, mit dem dieser Stillstand überwunden werden konnte.

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Das Recht der Welthandelsorganisation ist seit Gründung der Organisation trotz dringenden Anpassungsbedarfs kaum verändert worden. Mit der Verabschiedung des so genannten Bali-Pakets im Dezember 2013 und der mit Indien im November 2014 nach zähen Verhandlungen erzielten Übereinkunft konnte dieser Stillstand überwunden werden.

Der 18. Außenwirtschaftsrechtstag des Zentrums für Außenwirtschaftsrecht der Universität Münster, der im Oktober 2014 stattfand – also zu einem Zeitpunkt, als die Verständigung mit Indien noch nicht gesichert war –, hat die Verhandlungen von Bali nachgezeichnet, das Übereinkommen aus der Sicht der Wirtschaft beleuchtet sowie den Blick auf den Fortgang der DOHA-Verhandlungsrunde und die dabei zu überwindenden größten Stolpersteine geworfen.

Behandelt wurden ferner weitere Fragen des Welthandelsrechts wie die Revision des plurilateralen Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen, die Handelserleichterungen und Sicherheitsregelungen der Weltzollorganisation, die Verhandlungen über ein Trade in Services Agreement (TiSA) und die regulatorische Konvergenz im Rahmen der anvisierten Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP) sowie allgemein das Verhältnis des Welthandelsrechts zu den bilateralen und regionalen Handelsabkommen.

978-3-8005-1616-2

Angaben zum Buch

Auflage
1., Auflage 2015
Seitenzahl
189
Verlag
Fachmedien Recht und Wirtschaft
Reihe
Schriften zum Aussenwirtschaftsrecht
Höhe (cm)
210
Breite (cm)
148
Gewicht (g)
292
Sachgebiete
Gesellschafts-, Handels- und Wettbewerbsrecht, allgemein
Zielgruppen
Wissenschaft, Anwaltschaft, Unternehmen, Studierende