

4., überarbeitete Auflage 2019, 736 Seiten, geb.
978-3-8005-1655-1
Die Vertikal-GVO regelt die Bedingungen, unter denen Vertriebsvereinbarungen nach EU-Recht zulässig sind. Diese Neuauflage bringt die Kommentierung auf den neuesten Stand und berücksichtigt auch die Praxis in anderen EU-Staaten.
Innerhalb Deutschlands und Österreichs versandkostenfrei.
Im Zuge der praktischen Umsetzung der europäischen Kartellrechtsreform verabschiedete die Europäische Kommission Ende 1999 die Gruppenfreistellungsverordnung für vertikale Vereinbarungen (Vertikal-GVO), die für alle Formen von Vertriebsvereinbarungen gilt und deren Nachfolgeverordnung zum 1. Juni 2010 in Kraft getreten ist.
Mit der 4. Auflage des Buches passen die Autoren zur Halbzeit der Laufzeit der aktuellen Vertikal-GVO die Kommentierung an die umfangreiche Behörden- und Gerichtspraxis der vergangenen Jahre an. Dabei berücksichtigen sie nicht nur die vom Bundeskartellamt und den deutschen Gerichten entschiedenen Fälle, sondern auch die Entwicklung der Praxis in den anderen Mitgliedstaaten der Europäischen Union.
Ein Schwerpunkt der 4. Auflage liegt auf den Rechtsfragen zu Verkaufs- und Vermittlungs-Plattformen im Internet. Darüber hinaus werden Fragen der Preisbindung und des Systems gespaltener Preise sowie Meistbegünstigungsklauseln detailliert analysiert. Der Text ist im Übrigen insgesamt aktualisiert.
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