Kennzeichnung und Täuschungsschutz
Der Täuschungsschutz ist ein zentrales Ziel des Lebensmittelrechts. Umgesetzt wird er durch ein engmaschiges Netz EU-weit einheitlicher Regelungen zur Kennzeichnung, die nicht nur Pflichtangaben, sondern teils auch freiwillige Informationen über Lebensmittel betreffen. Noch ausstehende Durchführungsrechtsakte der EU-Kommission zur Spurenkennzeichnung von Allergenen oder die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Nutzung sogenannter FOP-Nährwertkennzeichnungsmodelle wie dem französischen Nutri-Score® oder dem schwedischen Keyhole® stehen beispielhaft für diesen Vorstoß.
Nicht alles, was neu geregelt ist oder noch wird, fügt sich jedoch nahtlos in das bestehende Regelungsregime zur Kennzeichnung ein. Das 13. Marburger Symposium zum Lebensmittelrecht befasste sich mit diesem Themenspektrum, gab Antworten auf drängende Praxisfragen und einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen.
Auflage | 1. Auflage |
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Ausstattung | Broschur |
Seitenzahl | 72 Seiten |
Breite | 148 mm |
Höhe | 210 mm |
Verlag | Fachmedien Recht und Wirtschaft, Deutscher Fachverlag GmbH, Mainzer Landstraße 251, 60326 Frankfurt am Main, buchverlag@ruw.de |
Sachgebiet | Lebensmittelrecht Sozialrecht und Medizinrecht Verbraucherschutzrecht |
Zielgruppe | Rechtswissenschaftler, Behörden und Ministerien, Bibliotheken, Lebensmittelunternehmen, Futtermittelunternehmen, Rechtsanwälte, Unternehmensjuristen, Verbraucherschutzorganisationen, Journalisten |
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