Till Maier-Lohmann

Dr. Till Maier-Lohmann studierte Rechtswissenschaften in Freiburg im Breisgau und Hongkong (China SAR) gefördert durch Stipendien der Studienstiftung des deutschen Volkes und der Baden-Württemberg Stiftung. Er schrieb seine Doktorarbeit als Assistent bei Herrn Professor Dr. Ulrich G. Schroeter an der Universität Basel (Schweiz).
Redaktionsempfehlung
Property in Goods and the CISG | E-Book
Liebe Kunden, bitte beachten Sie: Das vorliegende Werk ist in englischer Sprache verfasst. Das E-Book erscheint als Open Access unter der CC BY 4.0 Lizenz. Lizenzbedingungen: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ Können Staaten ihr Kaufvertragsrecht problemlos vereinheitlichen, ohne das Eigentumsrecht zu harmonisieren? Dies wurde 1980 mit dem UN-Kaufrecht (CISG) versucht. Die Frage blieb. Diese möchte der Autor fast ein halbes Jahrhundert später am konkreten Beispiel beantworten.Sie lässt sich weiter auffächern. Kann beispielsweise die Verpflichtung zur Übertragung des Eigentums einheitlich ausgelegt werden trotz divergierender Eigentumsbegriffe im nationalen Recht? Liegt dem UN-Kaufrecht ein autonomer Eigentumsbegriff zugrunde? Beeinflusst dieser Begriff den Anwendungsbereich des UN-Kaufrechts, insbesondere im Hinblick auf die gängige Definition eines Kaufvertrages? Wie geht das UN-Kaufrecht mit der grundsätzlichen Ansicht im englischen common law um, der Anspruch des Verkäufers auf den Kaufpreis bestehe erst nach der Übertragung des Eigentums?Ernst Rabel, Vorreiter der Vereinheitlichung des internationalen Kaufrechts, verzichtete 1935 bewusst auf jegliche Bezüge zum Eigentum in seinem Entwurf eines einheitlichen Kaufrechts. Statt lediglich zu bewerten, ob das Zusammenspiel von Kaufvertrags- und Eigentumsrecht im UN-Kaufrecht geglückt ist, zeigt das vorliegende Werk durch Auslegung eine positive Antwort auf die Ausgangsfrage auf. Dear customers, please note:This work is written in English. The digital version is published as Open Access under the CC BY 4.0 licence. Licence terms: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ Can States unify their sales contract law seamlessly without harmonizing property law? This was attempted in 1980 with the UN Convention on Contracts for the International Sale of Goods (CISG). The fundamental question remained. Nearly half a century later, the author aims to address it against the backdrop of the CISG.The question must be broken down. For example, how can the obligation to transfer property be uniformly interpreted given diverging notions of property under national law? Does the CISG rely on an autonomous notion of property? Does this notion influence the scope of the Convention, especially regarding the common definition of a sales contract? How does the CISG reconcile with English law that the seller's claim to the purchase price arises only after transfer of property?Ernst Rabel, pioneer of the unification of international sales law, deliberately omitted any references to property in his draft of a unified sales law in 1935. Instead of solely assessing the CISG's success in mitigating conflicts with national property law, this study endeavors to offer a definitive response to the fundamental question raised above through a comprehensive interpretation of the CISG.

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Property in Goods and the CISG
Liebe Kunden, bitte beachten Sie: Das vorliegende Werk ist in englischer Sprache verfasst. Das E-Book finden Sie in unserem Shop kostenlos unter CC BY 4.0 Lizenz! Können Staaten ihr Kaufvertragsrecht problemlos vereinheitlichen, ohne das Eigentumsrecht zu harmonisieren? Dies wurde 1980 mit dem UN-Kaufrecht (CISG) versucht. Die Frage blieb. Diese möchte der Autor fast ein halbes Jahrhundert später am konkreten Beispiel beantworten.Sie lässt sich weiter auffächern. Kann beispielsweise die Verpflichtung zur Übertragung des Eigentums einheitlich ausgelegt werden trotz divergierender Eigentumsbegriffe im nationalen Recht? Liegt dem UN-Kaufrecht ein autonomer Eigentumsbegriff zugrunde? Beeinflusst dieser Begriff den Anwendungsbereich des UN-Kaufrechts, insbesondere im Hinblick auf die gängige Definition eines Kaufvertrages? Wie geht das UN-Kaufrecht mit der grundsätzlichen Ansicht im englischen common law um, der Anspruch des Verkäufers auf den Kaufpreis bestehe erst nach der Übertragung des Eigentums?Ernst Rabel, Vorreiter der Vereinheitlichung des internationalen Kaufrechts, verzichtete 1935 bewusst auf jegliche Bezüge zum Eigentum in seinem Entwurf eines einheitlichen Kaufrechts. Statt lediglich zu bewerten, ob das Zusammenspiel von Kaufvertrags- und Eigentumsrecht im UN-Kaufrecht geglückt ist, zeigt das vorliegende Werk durch Auslegung eine positive Antwort auf die Ausgangsfrage auf. Dear customers, please note:This work is written in English. You can find the e-book in our shop for free under the CC BY 4.0 license! Can States unify their sales contract law seamlessly without harmonizing property law? This was attempted in 1980 with the UN Convention on Contracts for the International Sale of Goods (CISG). The fundamental question remained. Nearly half a century later, the author aims to address it against the backdrop of the CISG.The question must be broken down. For example, how can the obligation to transfer property be uniformly interpreted given diverging notions of property under national law? Does the CISG rely on an autonomous notion of property? Does this notion influence the scope of the Convention, especially regarding the common definition of a sales contract? How does the CISG reconcile with English law that the seller's claim to the purchase price arises only after transfer of property?Ernst Rabel, pioneer of the unification of international sales law, deliberately omitted any references to property in his draft of a unified sales law in 1935. Instead of solely assessing the CISG's success in mitigating conflicts with national property law, this study endeavors to offer a definitive response to the fundamental question raised above through a comprehensive interpretation of the CISG.

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