Rechtliche Grenzen vertraglicher Haftungsausschlüsse und -begrenzungen in B2B-Exportverträgen
Aus dem Blickwinkel des betrieblichen Risikomanagements konzentriert sich die Arbeit auf:
- die Darstellung von Rechtsprechung aller Instanzen, um im
Raum stehende, angeblich unzureichende
Gestaltungsmöglichkeiten insbesondere in Bezug auf Folgeschäden differenziert zu hinterfragen
- die relevanten Gestaltungsspielräume und Empfehlungen, die
in der Debatte bislang kaum angesprochen wurden
- die Rechtsprechung bietet, differenziert nach
Massengeschäft und Projektgeschäft, weitaus mehr interessensgerechte Gestaltungsmöglichkeiten als vielfach
kolportiert
- einen Vergleich mit den Grenzen privatautonomer
Risikoverlagerungen im Schweizer Recht sowie in den USA
Abschließend wird aus diesen Erkenntnissen mit dem neuartigen Konzept einer Folgeschädenpflichtversicherung ein Vorschlag zur Lösung abgeleitet, der aus Unternehmenssicht praxistauglich und international wettbewerbsfähig wäre und auch rechtssichere Weiterentwicklungen im LegalTech-Bereich fördern würde.
Das Werk wurde im März 2021 von der FAU Erlangen-Nürnberg als Promotion angenommen und mit „magna cum laude“ bewertet.
Auflage | 1. Auflage |
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Ausstattung | Broschur |
Seitenzahl | 556 Seiten |
Breite | 148 mm |
Höhe | 210 mm |
Verlag | Fachmedien Recht und Wirtschaft, Deutscher Fachverlag GmbH, Mainzer Landstraße 251, 60326 Frankfurt am Main, buchverlag@ruw.de |
Sachgebiet | AGB-Kontrolle, B2B-Bereich, Vertriebsrecht, Vertragsrecht, Exportverträge, betriebliches Risikomanagement, Internationales Recht, Allgemeine Geschäftsbedingungen, Haftung, Haftungsrecht, Exportrecht |
Zielgruppe | Handelsvertreter, Rechtsanwälte, Juristen |
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