Handelsrechtliche Jahresabschlüsse sind wenig geeignet, über
die wirtschaftliche Lage von Unternehmen zu informieren, die innerhalb eines
Konzerns miteinander verbunden sind. Für die Kapitalmarktteilnehmer erfüllt der
Konzernabschluss die zentrale Informationsfunktion. Besondere Bedeutung kommt
dabei der EU-Verordnung zu, wonach seit 2005 kapitalmarktorientierte
Mutterunternehmen verpflichtet sind, ihre Konzernabschlüsse nach International
Financial Reporting Standards (IFRS) zu erstellen.
In diesem Buch werden die wesentlichen Aspekte der
Konzernrechnungslegung jeweils nach HGB und IFRS anhand von elf Fällen mit
Lösungen („case by case") erläutert.
In dem gut eingeführten Buch wird am Beispiel wesentlicher
Geschäftsvorfälle zunächst problemorientiert das System der doppelten
Buchführung dargestellt. Ein zweites Kapitel entwickelt für typische
Buchungsvorfälle jeweils die zentralen Bilanzierungsgrundlagen; anschließend
wird die Technik ihrer buchhalterischen Erfassung erläutert und
veranschaulicht.
€29.00*
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