Die Regulierung innovativer Finanzinstrumente
Die Verwendung von Finanzinstrumenten mit einer neuartigen Risikostruktur (innovative Finanzinstrumente) kann zu Gefahren für aufsichtsrechtliche Schutzgüter führen, ohne dass der bestehende Regelungsrahmen hierfür ein angemessenes Instrumentarium bereitstellt. Das war namentlich bei den Finanzinstrumenten der Fall, die in der Finanzkrise 2008 – 2012 im Fokus standen. Der heutige Regelungsrahmen beugt zwar der Entstehung aufsichtsrechtlicher Gefahren besser vor. Allerdings belegt die Diskussion um die Regulierung sogenannter Schattenbankgeschäfte, dass die Problematik weiter besteht. Das vorliegende Werk setzt sich mit dem aufsichtsrechtlichen Instrumentarium in der EU und den USA (top down) sowie der Selbstregulierung der Finanzmarktteilnehmer (bottom up) auseinander, um auf dieser Basis einen Regulierungsansatz zu entwickeln.
Auflage | 1. Auflage 2020 |
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Ausstattung | Hardcover |
Seitenzahl | 1238 Seiten |
Breite | 162 mm |
Höhe | 232 mm |
Verlag | Fachmedien Recht und Wirtschaft, Deutscher Fachverlag GmbH, Mainzer Landstraße 251, 60326 Frankfurt am Main, buchverlag@ruw.de |
Sachgebiet | Kapitalmarktrecht |
Zielgruppe | Rechtsanwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechts- und Steuerabteilungen von Finanzinstituten und Versicherungen, Family Offices, Vermögensverwalter, Universitäten, Finanzbehörden, ordentliche Gerichte, Finanzgerichte |
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