Das Insolvenzgeld als Mittel zur Fortführung und Sanierung von Unternehmen
Keine Sanierung ohne Insolvenzgeld!
So oder so ähnlich könnte die Losung im Insolvenzverfahren lauten. Fragen rund um das Insolvenzgeld und dessen Vorfinanzierung spielen in der Sanierungspraxis eine erhebliche – wenn nicht sogar die entscheidende – Rolle. Zur Praxis und Dogmatik des Insolvenzgelds fehlt es bislang an einer umfassenden Monografie, die aus insolvenzrechtlicher Sicht die arbeits- und sozialrechtlichen Besonderheiten leicht und verständlich darstellt, aber sich zugleich auch wissenschaftlich mit den juristischen Problemen auseinandersetzt und neue Lösungen aufzeigt.
So werden vorliegend die Voraussetzungen für die Gewährung von Insolvenzgeld, die Technik der Insolvenzgeldvorfinanzierung sowie die Problematik der Plansanierung, Eigenverwaltung und das Scheitern der Sanierungsbemühungen im Zusammenhang mit dem Insolvenzgeld umfangreich und anschaulich dargestellt. Fallen und Risiken für die Beteiligten werden aufgezeigt.
Da die Insolvenzgeldvorfinanzierung auch während der Corona-Pandemie eines der Hauptwerkzeuge zur Schaffung von Liquidität bleiben wird, soll es vor allem Geschäftsführern, Beratern und Insolvenzverwaltern als wissenschaftlich orientierte Arbeitshilfe dienen.
Auflage | 1. Auflage 2021 |
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Ausstattung | Broschur |
Seitenzahl | 248 Seiten |
Breite | 148 mm |
Höhe | 210 mm |
Verlag | Fachmedien Recht und Wirtschaft, Deutscher Fachverlag GmbH, Mainzer Landstraße 251, 60326 Frankfurt am Main, buchverlag@ruw.de |
Sachgebiet | Gesellschafts-, Handels- und Wettbewerbsrecht, allgemein Gesellschaftsrecht Recht, Recht bestimmter Jurisdiktionen und bestimmter Rechtsgebiete |
Zielgruppe | Geschäftsführer (von Wirtschaftsunternehmen), Unternehmensberater, Insolvenzverwalter, Sanierungsberater, Restrukturierungsberater, Steuerberater |
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