

1. Auflage 2017, 44 Seiten, geheftet
978-3-8005-4355-7
Medizinische Versorgungszentren (MVZ) übernehmen immer häufiger die ambulante vertragsärztliche Versorgung. Abhängig von der Trägerschaft ist die Vertragsgestaltung hier von entscheidender Bedeutung.
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Seit der Öffnung des ärztlichen Berufsrechts für neue Versorgungsformen im Jahr 2004 hat die ärztliche Berufsausübung u.a. im niedergelassenen Bereich einen erheblichen Wandel erfahren. Beispielhaft verwiesen wird auf die Möglichkeit der Expansion von Arztpraxen mit Hilfe von angestellter Ärzten, auf die Möglichkeit zur Errichtung überörtlicher Berufsausübungsgemeinschaften oder die Einführung von integrierten Versorgungsformen.
Die ambulante ärztliche Versorgung wird jedoch vermehrt in Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) erbracht. Seit es diese Möglichkeit gibt, ist die Anzahl der MVZ stetig gestiegen. Nachdem zunächst noch Vertragsärzte die häufigsten Träger von MVZ waren, sind inzwischen MVZ in Trägerschaft von Krankenhäusern genauso häufig. Vor diesem Hintergrund ist die Vertragsgestaltung für ein MVZ wichtiger als je zuvor, wobei von der Grundstruktur zu unterscheiden ist zwischen rechtlich selbständigen und rechtlich unselbständigen MVZ.
Die Vertragsmuster in diesem Heft sprechen nur die wichtigsten Regelungspunkte an und skizzieren diese grob. Insbesondere wird beispielhaft ein MVZ in Trägerschaft eines kirchlichen Krankenhauses in der Rechtsform einer gemeinnützigen Gesellschaft mit beschränkter Haftung (gGmbH) näher betrachtet.
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